
Ekkehart Wersich
Stellv. Fraktionsvorsitzender
E-Mail: ewersich@cdu-nord.de
Beruf: kaufm. Angestellter
- Mitglied und Fachsprecher im Stadtentwicklungsausschuss
- Vorsitzender im Vergabeausschuss
- Mitglied im Regionalausschuss Eppendorf-Winterhude
- Sprecher im Unterausschuss Bau des Regionalausschusses Eppendorf-Winterhude
- Mitglied im Hauptausschuss

Nutzungsänderung Stavenhagenhaus: Öffentliche Anhörung beschlossen
Warum sollen Veranstaltungsräume an einen gewerblichen Café-Betreiber vermietet werden, und wenn überhaupt, warum vor dem barrierefreien Umbau in ein paar Jahren? Freistehende Immobilien für einen Café-Betreiber stünden bei Bedarf auch im Umfeld des Stavenhagenhauses zur Verfügung, warum also knappe öffentliche Flächen im sog. „Hamburg-Haus“ vermieten, das dem Bezirk als Kulturtreffpunkt
Öffentliche Anhörung zur Nutzungsänderung des Stavenhagenhaus – Anzuhörender Personenkreis
Von Dr. Andreas Schott, Ekkehart Wersich, Martina Lütjens, Gunther Herwig (CDU), Claus – Joachim Dickow, Robert Bläsing, Lars Jessen, Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) Der StekA hatte in seiner Sitzung am 7.9. auf Antrag von CDU und FDP eine Ausschussanhörung zur Nutzungsänderung des Stavenhagenhaus durch ein gewerbliches Café beschlossen. Nicht beschlossen

Kein gewerbliches Café im Stavenhagenhaus
Aus den Antworten des Bezirksamtsleiters auf unsere Kleine Anfrage Nr. 21-4558.1 vom 17.08.2023 – wie auch vorheriger Anfragen – liegen die Widersprüchlichkeiten nun schwarz auf weiß auf dem Tisch. Der Bezirksamtsleiter – mit Unterstützung von GRÜNEN und SPD – betreibt Nutzungseinschränkungen des Stavenhagenhauses durch die beabsichtigte Vermietung von Räumlichkeiten an
Zukünftige Nutzung des Stavenhagenhauses IV/Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott, Ekkehart Wersich, Martina Lütjens (CDU) Die Antworten auf die Kleinen Anfragen der CDU-Fraktion (Drs. 21-4507, 4546 und 4558), Veröffentlichungen in den Medien und dem Borsteler Boten (Juli/August), der Schriftlichen Kleinen Anfragen des Bürgerschaftsabgeordneten Seelmaeker (22/12524 sowie 12383) und weiteren Gesprächen im Stadtteil und mit Institutionen geben

Stavenhagenhaus: Bezirksamtsleiter betreibt Nutzungsänderung im Alleingang
Das einzige „Hamburg-Haus“ des Bezirkes Hamburg-Nord ist das Stavenhagenhaus an der Frustbergstraße in Groß Borstel. Bislang konnte das unter Denkmalschutz stehende Haus mit einigem bezirklichen Aufwand erhalten bleiben. Die Nutzung war neben der Verwaltung selbst – und früher einer Bücherhalle – im Bezirk ansässigen Gruppierungen unterschiedlichster Art als Treffpunkt vorbehalten.
Zukünftige Nutzung des Stavenhagenhauses III/Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott, Ekkehart Wersich, Martina Lütjens, Matthias Busold (CDU) Die Antworten auf die Kleine Anfrage der CDU-Fraktion Drs. 21-4507 und die bisherigen Informationen zu baulichen Veränderungen erzeugen weiteren Informationsbedarf. Hierzu fragen wir den Herrn Bezirksamtsleiter: Planrecht 1. Wer hat die rechtliche Prüfung vorgenommen, ob ein geplanter kommerzieller Cafébetrieb
Zukünftige Nutzung des Stavenhagenhauses II/Mit Antwort
von Dr. Andreas Schott, Ekkehart Wersich, Martina Lütjens, Matthias Busold (CDU) Die Antworten auf die Kleine Anfrage der CDU-Fraktion Drs. 21-4507 und nachfolgenden Diskussionen geben Anlass zu weiteren Nachfragen. Hinweis: Das Konzept zur zukünftigen Nutzung des Stavenhagenhauses inkl. Cafébetrieb wird auf dem nächsten StekA nach der Sommerpause vorgestellt. Hierzu fragen
Stavenhagenhaus: Nutzungsänderungen sorgfältig prüfen- Bezirksversammlung beteiligen
Von Dr. Andreas Schott, Ekkehart Wersich, Martina Lütjens (CDU) Durch Beantwortung der Kleinen Anfrage der CDU-Fraktion (Drs. 21-4507) ist klar geworden, dass es eine erhebliche Nutzungsänderung des denkmalgeschützten, bezirklichen „Hamburg-Hauses“ im Stadtteil Groß Borstel geben soll. Grundsätzlich ist zu begrüßen, dass die Nutzungsmöglichkeiten des Hauses für den Stadtteil verbessert werden